Zeit und Ewigkeitsfragen im Licht der Bibel.

Das äonenmäßige Lesen der Bibel.

Das ist geschrieben zu unserer Ermahnung, zu welchen die Ziel-Äonen gekommen sind (Luther: auf welche das Ende der Welt gekommen ist).

Der göttliche Offenbarungsrat verläuft in Äonen. Das Wort Äon bedeutet ebensosehr die Unendlichkeit, als den Umfang der einzelnen Abschnitte, in welchen sich die Unendlichkeit auswirkt. Das Wort Äon will uns ebensosehr sagen, daß alles von der Unendlichkeit erfüllt ist, als auch, daß sich alles nach bestimmten Gottabschnitten vollzieht. man könnte daher das Wort Äonen am besten wiedergeben mit Gotteszeitalter, worin ebenso die Unendlichkeit Gottes als auch das Zeitaltermäßige zum Ausdruck kommt. Luther übersetzt das Wort sehr oft mit Welt, wodurch der eigentliche offenbarungsmäßige Sinn verwischt wird. Wir möchten hierfür nur einige Beispiele anführen. Mt 12, 32 übersetzt Luther:" wer etwas redet wider den heiligen Geist, dem wirds nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt." Es heißt aber " weder im gegenwärtigen noch im kommenden Äon", also nicht in der Zeit der Gemeine und nicht in der Zeit des tausendjährigen Reiches. Das ist ein großer Unterschied. Zum anderen übersetzt Luther Mt 28, 20:

" siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." Es muß heißen: "bis zum Abschluß des Äons". Dieser Äon ist für die Juden der Äon der Verwerfung, und da ist es nun für uns sehr tröstend, daß der Herr mit ihnen ist auch in diesem schweren Äon. Wiederum übersetzt Luther Heb 1, 2: "durch welchen er auch die Welt gemacht hat." Es heißt, "durch welchen die Äonen wurden". Der eingeborene Sohn ist der Herr der Äonen. Jeder Äon zeigt den Sohn in einer neuen Größe und Schöne. So muß auch bei unserer Stelle, 1. Kor 10, 11, für das Wort "Welt " "Äon" gesetzt werden. Luther sagt, auf die Kinder Gottes sei das Ende der Welt bekommen. In Wirklichkeit muß es heißen, die Ziele der Äonen seien zu uns, den Söhnen Gottes gekommen. Von der vollbrachten Versöhnung und Erlösung an eilen die Gottzeitalter ihren Zielen zu. Die Ziel-Gottzeitalter sind angebrochen. Das erste Ziel-Gottzeitalter ist das der Gemeine, in dem wir leben.

Jeder Äon, jedes Gottzeitalter hat nun seine bestimmte Aufgabe im Gesamtrahmen des Rates Gottes und seinen ganz bestimmten Gottinhalt. Darum hat auch jedes Gottzeitalter sein eigenes Wesen. Für den Glauben und das Glaubensleben ist es von großer Bedeutung, den Charakter der einzelnen Äonen oder Gottzeitalter zu kennen, besonders den Charakter der Gotthaushaltung (wie wir die Äonen auch nennen können), in welcher wir stehen. Wer überhaupt kein Gottzeitalter, keine Haushaltungen kennt und unterscheidet, der läuft in einer Vermengung und Vermischung. Das ist im religiös-christlichen Leben unserer Tage meist der Fall. Da werden vor allem die Haushaltungen der Schöpfung und der Neuschöpfung, noch mehr die Haushaltungen des Schattengesetzes, des Füllegesetzes und der Gemeine bunt durcheinander-gewürfelt. Das ist besonders auch bei den großen Massenkirchen der Fall. Sie stellen eine Äonen-Mischung dar. Ebenso werfen zum Beispiel auch Sabbatismus, Irvingianismus, manche Formen des Baptismus und andere mehr Gesetzeshaushaltung und Gemeinehaushaltung durcheinander. Wer nicht aus Gott geboren ist, kann eben das Königreich Gottes nicht sehen. Erst der Neugeburtsgeist öffnet den Blick für die Verschiedenheiten im Königreichsplan Gottes. Das gilt natürlich nur für den gegenwärtigen Äon des Nichtsehens und Doch-Glaubens. Wenn der Herr einmal erschienen ist, dann treten die Unterschiede für alle Welt sichtbar heraus. Wer nicht aus Gott geboren ist, sieht auch in der Bibel die unterschiedlichen Haushaltungen nicht. Die Schrift ist den Nichtwiedergeborenen ein großer, geistlicher, göttlicher Block.. Die wunderbaren gliedlichen Verschiedenheiten sind ihnen verborgen.

Jeder ließt und sieht die Bibel nach seinem inneren Stand. Man kann darum sagen: zeige mir, was dir die Bibel ist, und ich nenne dir deinen inneren Stand. Mit dem inneren Wachstum wächst man auch immer tiefer ins Verständnis der Heiligen Schrift hinein. Uns ist die wunderbare, gliedliche Herrlichkeit der Bibel auch nicht immer offenbar gewesen, obwohl wir sie lange schon als Gottes Wort betrachtet und gebraucht haben. Es ist ja nun wahr, daß alle Schrift - die ganze Schrift - von Gott eingegeben, und daß die ganze Schrift zur Lehre, zur Strafe, zur Erziehung nützlich ist, und ein gläubiger Mensch erquickt sich am ganzen Wort. Aber es sind heilige, wachstümliche Unterschiede darin, und ein jeder Stand im Königreich hat, wenn wir so sagen dürfen, sein eigenes, besonders eingerichtetes Stockwerk im Hause Gottes. Wenn der heilige Geist uns den Blick öffnet für die verschiedenen Haushaltungen Gottes, dann öffnet er uns auch den Blick für die verschiedenen biblischen Bücher und wie sie den einzelnen Haushaltungen dienen. Der Glaube ergreift dann die ihm und seiner Stufe zugehörigen Bücher in besonderer Weise. Es ist aber nun so, das manche den Blick in die Haushaltungen Gottes und in die verschiedengestaltige Schrift haben, jedoch unbewußt. Wenn Seelen einfältig in Christo und in der neuen Geburt stehen, lesen sie die Bibel geistes- und äonenmäßig, oft ohne daß es ihnen klar bewußt ist. Sie ziehen aus dem biblischen Wort jeder Art das Geistesmäßige und legen es auch Geistesmäßig aus. Einfältige Kindlein tun ja auch im natürlichen Leben vieles Schöne und Gute unbewußt. Es ist aber nötig, allmählich ins Bewußte hineinzuwachsen. Dies geschieht im Sohn-, Mann- und Vaterwerden. Dazu möchten wir nun in etwas verhelfen durch unser Wort vom äonenmäßigen Bibellesen.

Da müssen wir aber zuerst vorausschicken, daß die heilige Schrift nicht alle Äonen oder Haushaltungen umfaßt. Es gibt Äonen vor Grundlegung der Welt (oder des Kosmos), und es geht nach der Vollendung der Herwiederbringung des Kosmos noch in die Äonen der Äonen. Die Äonen oder Gottzeitalter, welche den Rettungsplan der Welten in sich schließen, sind nur ein Abschnitt aus den Äonen der Äonen, welche aus der unerschöpflichen Unendlichkeit Gottes hervorgehen. Das Wort Gottes gibt uns nur die Einblicke und Ausblicke, die wir brauchen, um zum Rettungsziel zu gelangen.

Dann aber ist bei den Haushaltungen, die sie die heilige Schrift offenbart, noch zu beachten, daß die Bibel ihre Aufschlüsse im Rahmen der großen Grundgesetze gibt, die für alles Gottoffenbaren maßgebend sind. Und da kommt für das Verständnis der Äonen in der Bibel ganz besonders das Gesetz der Perspektive in Betracht. Je weiter entfernt etwas liegt, um so verkürzter sieht es unser Auge. Das gilt auch fürs geistige Sehen. Wir bemerken das bei allen Propheten. Je weiter hinaus sie geschaut haben, um so zusammengezogener haben sie es gesehen, um so mehr Dazwischenliegendes blieb ihnen verborgen. Die Propheten standen auf dem Boden des Schattengesetzes im Verlauf der Nationengeschichte. Von da sahen sie hinaus auf die Zeit des Füllegesetzes. Beide Seiten schlossen sich für ihren Blick zusammen. Die dazwischenliegende Haushaltung der Söhnegemeine war ihnen verborgen. Das sagt Paulus ausdrücklich im Kolosser-und Epheserbrief, daß das Gemeinegeheimnis den vorausgegangenen Geschlechtern, Zeiten und Propheten verborgen gewesen sei. Sie sahen nur das Dunkel der Gerichtszeit des jüdischen Volkes. So wie in diesem Einzelfall ist es auch im Großen. Je ferner Gottzeitalter rückwärts und vorwärts liegen, um so verkürzter sehen wir sie, um so kleiner ist ihr Raum in der heiligen Schrift. Je näher uns Gotteshaushaltungen sind, um so breiteren Raum nehmen sie ein. Darum sind es hauptsächlich drei Haushaltungen, die wir breit und klar sehen: die schattengesetzliche, die gemeinmäßige und die füllegesetzliche Haushaltung. Was vor und nach diesen liegt, sehen wir verkürzt und sehr zusammengedrängt.

Alle Haushaltungen sind natürlich ein ganzes in wachstümlicher Entfaltung. Der Plan Gottes ist eins und einheitlich, er entfaltet sich aber auch in heiligen Gottabschnitten. Diese Gottabschnitte sind die Äonen. Je klarer jemand in den Gesamtrat Gottes schaut, um zu klarer werden sich ihm auch die einzelnen Abschnitte auftun. Je weniger Einsicht er in den Gesamtrat Gottes hat, um so mehr verschließen sich ihm auch die einzelnen Haushaltungen. Zum göttlichen schauen göttlicher Dinge ist ein Göttlichsein notwendig. Die wenigsten Menschen schauen daher in die Äonen Gottes hinein und noch weniger in deren Eigenarten. Weil der Blick in die Äonen und in ihr wachstümliches Auseinanderhervorbringen vom Blick in den Gottesrat abhängt, darum müssen wir zunächst den Gottesrat, soweit wir ihn aus der heiligen Schrift zu verstehen glauben, auseinanderzulegen versuchen.

Der Rat Gottes ist der Liebesrat zu seiner Selbstoffenbarung. Er selbst ist Vater und Sohn im Heiligen Geiste. In diesem Vater- und Sohnesverhältnis in der Gemeinschaft des Geistes lebt und webt die unendliche Liebe. Die Schrift öffnet uns aber auch nur da und dort blitzartig, doch so, daß der geistgewirkte Glaube Strahlen fassen kann, einen Einblick in die Äonen, oder vielleicht besser gesagt, in den Gesamtäon vor Grundlegung der Welt. Diesem sind keine besonderen Schriften gewidmet. Er gehört ganz und gar ins Unsichtbare. Er blitzt nur durch an besonders erhabenen Stellen der Schrift. In dem Äon vor Grundlegung der Welt ist die Gottesfülle des Vaters in den Sohn übergegangen kraft des Heiligen Geistes. Der unendliche Gottesrat ist im Sohn gegenständlich geworden. Er ist herausgetreten. Der Sohn hat ihn angenommen und aufgenommen. Er hat seine eigene, ihm vom Vater gegebene Herrlichkeit angetreten. Der Gottesrat ist reifer geworden für die Herausoffenbarung. Nach seiner Vollreife wurde er "im Anfang" herausgestellt (1. Mose 1, 1).

Der Gottesrat ist nun die Offenbarung der Liebesherrlichkeit des Vatergottes im Sohne durch die Kraft des heiligen Geistes. Der liebende Vatergott tritt im Sohne der Liebe hervor. Von Äon zu Äon tritt der Sohn mehr heraus und in ihm der Vater. Die Äonen sind Gottes-Äonen, die im Vater wurzeln und wieder abschließen. Aus dem Vaterliebesgrunde kommt alles, in den Vaterliebesgrunde geht alles zurück. Endlich ist Gott in triumphierender Liebesgnade alles in allem. Und alles geht kraft des Geistes durch den Sohn. Im Sohne kreisen alle Äonen.

Der Liebesrat Gottes im Sohne zu seiner Selbstauswirkung läuft nun durch Sünde, Tod, Gericht und Hölle, durch Zorn und Eifer, durch Feuer und Durchfeuern zum Triumph der herrlichen Gnade. Liebe kann sich nicht offenbaren ohne völlige Selbstentäußerung und darum nicht ohne Leiden und Sterben. Deshalb muß auch der Sohn in den Tiefen des Leidensgehorsams die Liebe bewähren, und zwar die Liebe zum Vater ebenso wie die zu den Kreaturen. Liebe kann sich auch nicht ganz offenbaren ohne Haß und Zorn. Das wunderbare Lichtesfeuer der wahrhaftigen Liebe hat eine Lichtesgnaden-Seite und eine Feuerzornes-Seite. Die Lichtesgnaden-Seite triumphiert über die Feuerzornes-Seite. Alle Liebe ist gegen das, was das Liebesleben stört, verzehrendes Feuer. Erst aus dem Erleben des verzehrenden Feuers der Liebe heraus wird die ganze Lichtesgnade begriffen, darum hat Gott in seinem eigenen Liebesrat alles beschlossen unter den Unglauben, auf daß er sich aller erbarme. Darum ist in den Liebesrat Gottes die ganze Sünden- und Todesentfaltung bereitet miteinbegriffen. Der Sohn hat sich schon vor Grundlegung der Welt zum Kreuz entschlossen. Das Kreuz ist die Zentrale der göttlichen Liebesentfaltung in Feuer und Licht, in Gericht und Gnade. So kommen nach Lichtsäonen Feuer- und Gerichtsäonen; so Rettungs- und Erlösungsäonen; so kommen das Gericht in Liebe aufhebende Herrlichkeitsäonen. Die Sünde ist nicht von Gott getan - getan hat sie die Kreatur; die findet ist aber von Gott mit hineingezogen in seinen Rat - er hat sie benützt für seine Liebesentfaltung im Sohne. Darum sagt auch Paulus: "wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte, wie unerforschlich seine Wege" (Röm 11, 33). So läuft der Rat Gottes aus dem Brunnen des unendlichen Gottesrates durch den Sohn in der Kraft des Geistes in die wunderbarsten Schöpfungsherrlichkeiten - durch die unbegreiflichsten Sünden- und Todestiefen, durch unfaßbare Liebesoffenbarungen des Sohnes zur wunderbaren Verherrlichung Gottes des Vaters in allen Kreaturen.

Diese Liebesoffenbarung durch Leidens- und Sterbenstiefen zur Herrlichkeit läuft nach der Offenbarung im Wort vor allem im Sohne durch den Geist. Sie läuft dann durch herrliche, im Sohne aus der Menschheit genommene Söhne; sie läuft in die Kreaturenkanäle durch das Mittlervolk der Juden und wirkt sich von da in allen Kreaturen aus. Gott tritt der Kreatur in immer weiteren Kreisen immer näher: Sohn, Söhne, Israel, Welten.

Durch den Einblick in diesen Rat Gottes, von welchem der Prophet mit Recht sagt: "sein Rat ist wunderbar, und der führet es herrlich hinaus" (Jes 28, 29), eröffnet sich nun eine Klarheit in die verschiedenen Äonen von Ewigkeiten zu Ewigkeiten. Die Hauptlinien, besonders soweit sie für unsere menschliche Gottaufgabe nötig sind, zeichnet uns die Bibel in ihrem wunderbaren Perspektiven-Stil.

Wir haben schon gesagt, daß wir in einzelnen besonderen Lichtstrahlen hineinblicken dürfen in den Grundäon, der sich gewiß auch wieder in verschiedene Äonen gliedert, in die Äonen des Vaters- und Sohneslebens. Da hat sich der Vater-Ungrund, der Vater-Ohnegrund, dem Sohne geöffnet. Das ganze Liebes-Offenbarungsgeheimnis durch die Tiefen von Sünde, Tod und Gericht hindurch hat sich dem Sohne aufgetan. Er hat seine zentrale Lebensaufgabe in dieser Liebesentfaltung gesehen. Er hat seinen Kreuzes-, Todes- und Herrlichkeitsweg begriffen und ergriffen. Und alles, was er aus der ungründigen Vater-herrlichkeit übernahm, das wurde seine Herrlichkeit. Und das ging von Äon zu Äon. Der Ungrund wurde im Sohne zum Grund. Als die Fülle erreicht war, war "der Anfang" da (1. Mose 1, 1). Aller Anfang kommt bei Gott aus einer Reife. Aller Same ist Frucht, und alle Frucht ist Same. Von diesen Äonen gibt uns die Bibel ein geheimnisvolles, anbetungswürdiges Licht in all den Stellen, in welchen sie von den Dingen redet, die vor Grundlegung der Welt waren. Wir haben hierüber keine eigentlichen Bücher in der Bibel, nur an manchen Stellen kurzes Offenbarungslicht.

Erst mit dem Äon der Schöpfungen, erst mit dem "Anfang", treten wir auf faßbaren Boden. Und doch haben wir Menschen davon keine klaren Begriffe, weil Menschen bei den eigentlichen Urschöpfungen gar nicht dabei waren, weil wir unserer Schöpfung entsprechend gar nicht dazugehören. Die Schöpfungen der Kreaturen in diesem "Anfang" liegen viele Äonen vor der Schöpfung des Menschen. Darum sehen wir diese Schöpfungen nur perspektifisch verkürzt. Mit einem einzigen kurzen Sätzlein sind diese äonenlangen Perioden für uns abgetan. "Am Anfang schuf Gott die Himmel und auch die Erde" (1. Mose 1, 1). Das ist alles, was in der Bibel auf den eigentlichen Schöpfungsäon hinweist. Es liegt viel, unendlich viel in diesem ersten Vers der Bibel. Er ist der heilige Zeuge von unendlich vielem, verlorengegangenem Herrlichkeitsgut. Er umfaßt großartige Äonen. Was muß das gewesen sein, als eine Welt nach der anderen aus dem gefüllten Gottgrund des Sohnes durchs Wort hervorging! Welch unfaßbar schöne Gebilde mögen das gewesen sein! Welche Harmonie in göttlicher Geisteseinheit mag da Gott in seiner Liebe gepriesen haben! Und die Erde, die heilige Zentrale von allem - sie, der geheiligte Mittelpunkt mit dem herrlichsten der Geisterfürsten, mit Satan! Denn alle Engel sind in gliedlicher Herrlichkeitsverschiedenheit geschaffen worden. Das müssen selige Lebensäonen gewesen sein, diese ersten Schöpfungsäonen, die im ersten Vers der Bibel enthalten sind.

Auch der nächste oder die nächsten Äonen fallen noch ganz in die weiteste Perspektive. Es ist der Äon, oder es sind die Äonen des Falls. Ein Vers - 1. Mose 1, 2 - ist diesem Äon gewidmet. Die herrlichste der Kreaturen - Satan - stellt sich in sich selbst. Der Tod beginnt. Es wird auf der Erde wüst und leer. Die Zentralsonne aller geschaffenen Sonnen kommt ins Chaos. Alles leidet. Die Harmonie ist dahin. Ganz andere Lebensbedingungen hat dieser Äon. Gerichtliche Tiefen entstehen. Finsternis ist da. Feuerwasser wird das Element. Aber die Liebe hat auch ihre Offenbarung: der Geist Gottes schwebt über den Wassern. Das ist ein grausiger Äon, und doch unterworfen auf Hoffnung. Die Welten treten zurück, die Erde allein tritt hervor.

Die nächsten Äonen sehen wir nun schon offener und weiter. Wir sehen mehr. Der Neuschöpfungsäon hebt an, wir könnten auch sagen: die 6 Neuschöpfungsäonen. Das sind Kampfesäonen. Das Wort, der Sohn, entringt Satan Kraft um Kraft. Der Finsternisbezirk wird Schritt um Schritt eingeengt. Lichtesmächte treten auf den Plan. Und wenn es Satan auch gelingt, jeden Äon wieder in die Nacht zu führen - es wird Abend - so führt der göttliche Neuschöpfer, der Sohn, auch jedesmal einen neuen Morgen herauf. Und endlich kommt die Schöpfung des Gottesgleichbildes. Der zur Sohnesgleiche bestimmte Mensch tritt hervor. Es war nun sehr gut. Alles war so zweckmäßig, daß der Lichtessieg hätte errungen werden können.1. Mose 1, 3-31 ist das Kapitel der grundlegenden Neuschöpfung.

Und weiter und weiter werden die Äonen. Der Sabbatäon im Paradies bricht an - der Paradiesäon (1. Mose 2, 2-17) - ein herrlicher, aber gemischter Äon, in dem neben der Todesmöglichkeit auch die Möglichkeit des Sieges liegt.

Doch der Sieg kommt nicht. Wieder weiteren Raum - immer ganz nach dem Gesetz der Perspektive - nimmt der Äon der Verführung des Menschen ein (1. Mose 2, 18 bis 3, 24). Der Mensch kommt in die Gewalt Satans und unter das Gesetz der Sünde und des Todes. Ein dunkler, ein schwerer, ein folgenschwerer Äon.

Der nächste Äon bringt die erste Auswirkung des Falles. 1. Mose 4-11 schildert uns die erste Auswirkung des Gesetzes der Sünde und des Todes, die Welt unter dem Todesfluch, aber auch unter den ersten Verheißungen. Er ist ein ganz ausgeprägter Äon mit markanten Linien. Gericht und Rettung treten scharf heraus. Die Liebe richtet, aber sie begnadigt auch. Gott wird offenbarer, greifbarer. Die Menschheit nach ihrer Masse scheidet aus. Sie wird dahingegeben (Röm 1, 24.26.28). Der Kreis wird immer kleiner. Sind 1. Mose 1, 3 die Engelwelten ausgeschieden, so scheiden nun die Nationen aus.

Die Erwählung beginnt. Die Gefäße der Rettungsträger werden ausgebildet. Abraham tritt auf, er, der heilige Urvater des Menschen-Sohnes, der Söhne und des jüdischen Volkes. Mit ihm und nach ihm erscheinen die Urväter: Isaak, Jakob, Joseph - die Männer der freien Gnade, ohne Gesetz, die Urwurzeln des Sohnes, der Söhne und Israels. Dieser Äon der Väterzeit hat schon weiten Raum in der Bibel (1. Mose 12-50). Er ist ein wunderbarer Vorbereitungsäon der Rettung. Er hat klar gezeichnete, eigenartige Linien. Es ist ein Grundäon der anhebenden Erlösung: die Segensträger sind in Vorbereitung, die zu Segnenden, die Nationen, draußen unter dem Todesgesetz, das sie zermürbt.

Dann kommt breit und wuchtig daliegend der Äon des Schattengesetzes. Dieser umfaßt das ganze Alte Testament von 2. Mose 1 bis zum letzten Propheten, Maleachi. Hier wird das Zentralvolk des Erdkreises erzogen. Zur Erkenntnis der Sünde und zur Buße soll es unter Mose kommen. Es soll ein heiliger Israel herausgebildet werden aus der ganzen Geschichte des Volkes durch die Jahrtausende hindurch. Dieser heilige Israel steht zum Zeitpunkt der Aufrichtung des Königreichs Israel - das ist in der Wiederkunft des Herrn mit seinen Heiligen auf Zion - auf, wird mit dem dort noch lebenden Israel vereint und bildet das Heilsträgervolk für alle Nationen in der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Dieser Israel muß aber, bis er ausgebildet ist, das ganze Gesetz durchleben: den ganzen Fluch und den ganzen Segen des Gesetzes. Die Sünde muß durchs Gesetz sehr sündig erscheinen (Röm 7, 13). Augenblicklich läuft das ganze jüdische Volk unter dem Fluch des Gesetzes, und die letzte Höhe der Sünde, das vollendete Ich-Wesen, bildet sich in ihm aus. Das geht bis zum Tage des Zerbruchs bei der Wiederkunft des Herrn. Bis dahin sind die Massen der Nationen dahingegeben und werden, selbst auf das Ich-Prinzip verfallend, reif für Buße und Glauben. So steht die Welt, Juda voran, heute noch unter dem Schattengesetz, und zwar unter seinem Fluch.

Dieser Gesetzesäon im Schatten läuft verheißungsgemäß bis zur Zeit des in Christo erfüllten Gesetzes oder des vollendeten Königreichs. Viele Stellen im alten und neuen Testament weisen darauf hin: "also ist daß Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christum, daß wir durch den Glauben gerecht würden" (Gal 3, 24). "Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht" (Röm 10, 4). "... Sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein..." (Jer 31, 31-34). Diese Gesetzesfüllezeit wollte der Sohn Gottes im Fleische heraufführen. Sie kann nicht kommen ohne Versöhnung, Erlösung und Neubelebung. Darum mußte der Sohn Gottes ins Fleisch, in Tod und Hölle und Auferstehung. Als der Auferstandene und Erhöhte hätte er die Füllegesetzes-zeit heraufführen können, das Volk aber hatte noch nicht die nötige Sündenerkenntnis und wollte keinen Gekreuzigten und Gestorbenen als Heilskönig. Darum kam statt des Heilsreiches die vertiefte Fluchperiode, welche zum endlichen Bußzerbruch führen muß. Wie nun der Heiland in Wort und Werk versuchte, das Volk der Wahl zu seinem Verheißungsziel zu führen, das erzählen in ergreifender Weise die 3 ersten Evangelien. Diese werden die synoptischen oder zusammenschauenden genannt. Sie bewegen sich ganz im füllegesetz-lichen Rahmen. Der Heiland offenbart sich als der Verheißene. Er geht auf das ganze Volk, es zu gewinnen und zu scheiden. Er führt in allem seine Königsherrschaft durch, im Segnen und heilen und vielen Wundern. Dann stirbt er, steht auf und ist nun bereit, in Vergebung der Sünden, in Ausgießung des Geistes, in Lebendigmachung des Gesetzes in den Herzen das Heilsreich heraufzuführen. Er beginnt auch damit. an Pfingsten und in den darauffolgenden Zeiten tritt die Heilsgemeinde in Erscheinung. Der Anbruch ist heilig. Das ganze jüdische Volk wird erregt. Aber unter der Führung der Oberen nimmt es zu Christus und zur Heilsgemeinde eine feindselige Stellung ein. Es bricht eine lange Wartezeit mit Fluchcharakter an. Auch die Nationen müssen warten und durch Zerbruch zur Buße geführt werden. Am Ende dieser Wartezeit, also erst nach einem weiteren Äon, wird die Füllegesetzeszeit sich offenbaren können. Die Apostelgeschichte erzählt uns in ihrem Anfang die Anbruchsgeschichte des Königreichs und geht dann mit dem Auftreten des Apostels Paulus auf die Gemeine über. Die Apostelgeschichte ist ein Übergangsbuch. Sie verstummt plötzlich vom Königreich und geht zur Gemeine über. Erst am Ende dieser Zeit, nach Vollendung der Gemeine, tritt dann wieder das Königreich - die "Füllegesetzeszeit " - heraus. Der Hebräerbrief, welcher ja, wie sein Name deutlich sagt, an die Juden gerichtet ist, zeichnet in köstlicher Weise diese Zeit, er ist der Füllegesetzesbrief. An ihm werden die Juden im Tausendjährigen Reich sich aufrichten. Dann zeigt die Offenbarung des Johannes den Gang des erfüllungsgesetzlichen Königreichs bis zum Ziel. Nachdem sie in den 3 ersten Kapiteln den äußeren Gang der Gemeine gezeichnet hat, geht sie in gewaltigem Offenbarungsgesicht Kapitel 4 zu Juden und Nationen über und schildert das Werden des Königreichs der Fülle bis zum anderen Jerusalem hin.

Zwischen der Erdenzeit und der Wiederkunftszeit des Herrn liegt, beginnend mit dem Abfall des jüdischen Volkes von seinem Christus, die Gemeine oder Söhnezeit. Dies ist das innerste Geheimnis Gottes, nie offenbart vor der Erhöhung des Herrn in der Himmelfahrt, aber von da an mit Macht heraufgeführt. Für diese Gemeine, diese wahrhaft ewige, die aus dem Geschichtsverlauf herausgenommene, diesen Leib Christi, bestehend aus lauter Gerborenen, sind die apostolischen Briefe geschrieben. Sie wird aus Juden und Nationen im Umkreis des ausgebauten römischen Reiches gewonnen und hat daher zwei Linien, die aber eins sind in Christo: eine mehr jüdisch-gesetzliche und eine mehr heidnisch-evangeliumsmäßige. Die Briefe dieses letzteren Gemeineteiles sind die Paulusbriefe; die des mehr gesetzlichen Teiles die Petrusbriefe, der Judas- und Jakobusbrief. Johannes bildet den krönenden Einheitsabschluß. Sein Evangelium und seine Briefe sind die wahrhaftigen Einigkeits- und Einheitsschriften.

Außer den jetzt genannten Äonen verweist die Bibel noch auf Äonen der Äonen. Das sind die Äonen, welche den Rat Gottes vollends hinausführen. Der Gesetzesfülleäon, welchen die Heilige Schrift zuletzt zeichnet, hat noch viel Unvollkommenes. In ihm sind noch Gerichte, Qual und Feuer. Die Schrift weist aber, besonders in den Gemeinebriefen, klar auf eine ganze und selige Vollendung hin. Gott wird alles in allen (1Kor 15, 28).

Der Liebesplan kommt auf den verschiedensten Stufungen zum Liebesziel. Wie wir nun für die Unendlichkeitsäonen vor Grundlegung der Welten keine biblischen Bücher haben, die sie künden, so auch nicht für die Ewigkeitsäonen nach dem anderen Jerusalem. Nur Linien sehen wir - rückwärts und vorwärts. Diese aber sind, soweit sie Licht geben, klar. Nach dem neuen Jerusalem kommen noch viele Äonen. Es geht in die Äonen der Äonen.

So hätten wir also fürs äonenmäßige Lesen der Schrift ein Bild, das sich nach unserer Erkenntnis in folgende zwölf Abschnitte gliedert:

Unendliche Äonen vor Grundlegung der Welt (keine besonderen Schriften, nur Lichtblicke).

Der Äon der Schöpfungen (1. Mose 1, 1).

Der Äon des satanischen Falles (1. Mose 1, 2).

Der Äon der beginnenden Neuschöpfungen (1. Mose 1, 3-31).

Der Sabbatäon (1. Mose 2, 1-17).

Der Äon der Verführung des Menschen (1. Mose 2, 18-3, 24).

Der Äon unter dem Gesetz der Sünde und des Todes und unter den ersten Verheißungen (1. Mose 4-11).

Der Äon der Väter (1. Mose 12-50).

Der Äon des Schattengesetzes (2. Mose 1 bis Maleachi).

Der Äon des Füllegesetzes (Synoptiker, halbe Apostel Geschichte, Hebräerbrief und Offenbarung 4-22).

Der Gemeine-Äon (Johannesevangelium, Paulusbriefe, Petrusbriefe, Jakobusbriefe, Judasbrief, Johannesbriefe, Offenbarung, 1-3).

Die Äonen nach dem anderen Jerusalem (keine Schriften, aber Lichtblicke).

Wenn wir nun die Schrift äonenmäßig lesen wollen, so müssen wir zunächst sagen: die ganze Schrift ist Offenbarung, ist Gottes Wort. Und alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, Strafe, Besserung und Erziehung in der Gerechtigkeit (2. Tim 3, 16). Zum anderen liest jeder die Schrift auf seiner Geistesstufe, denn es leben in allen Erdenäonen immer Menschen beisammen, die auf den verschiedensten Äonen Stufen stehen. Etliche sehen nur Schöpfung, Andere auch den Fall, wieder andere auch die Rettung; manche bleiben im Schattengesetzlichen stehen, andere dringen ins Füllegesetzliche ein, einige sind geborene Söhne. Die Geistgeborenen nehmen dann schon von selbst aus jeder Äonenstufe, was ihnen nützt. Es ist aber ein großer Gewinn, wenn sie bewußt und klar äonenmäßig lesen können.

Religiöse Werte können wir aus jeder Stufe für jede Stufe ziehen. Aber jede Stufe hat ihren eigenen Charakter, und der darf nicht ohne weiteres in einen anderen Äon hineingetragen werden, sonst gibt es Vermischung und Verwirrung. Davon sind die meisten religiös-christlichen Gebilde auch in unseren Tagen durchsetzt.

Für uns, die wir jetzt im Äon der Gemeine leben, ist es von besonderer Wichtigkeit, den Charakter des Schattengesetzlichen, des Füllegesetzlichen und des Gemeinemäßigen Äons zu verstehen. Da kommt vor allem als Grundzug in Betracht, daß die Geister des schattengesetzlichen und des füllegesetzlichen Äons Untergetane sind, bei welchen Wort und Geist von außen nach ihnen wirken, während die Gemeineleute Geborene sind, bei denen im Inneren etwas geboren wird, das dann von innen nach außen wirkt. Für sie gilt das Wort "in ihm". Dies Wort kommt wie in den Gesetzesschriften beiderlei Art, sondern nur in den Gemeineschriften vor. Es ist überaus wichtig, das zu sehen. Dem Charakter des Gesetzes entsprechend, geht es im Gesetzesäon immer aufs Ganze und auf eine Scheidung - aber doch auf eine endliche Ganzgewinnung. Bei der Gemeinde geht es stets auf eine Auswahl. Freilich ist auch der Israel-Kern des jüdischen Volkes auserwählt, aber gesetzesmäßig - die Gemeinde dagegen geburtsmäßig.

In den gesetzlichen Äonen wirkt sich die Herrschaft Christi auch äußerlich aus: Heilungen in Menge, Wunder und Zeichen und daraufhin Glauben. Es geht von außen nach innen. Bei der Gemeinde ist außen Leiden, innen Herrlichkeit. Die Gemeinde hat als Hauptkennzeichen das Passionsmäßige. In den gesetzlichen Äonen sind Ämter, Knechte im gesetzlichen Sinn und Arbeiter. Die Gemeinde hat Geborene Bruder mit Gaben. Sie sind Glieder am Haupt - von Knechten wird hier nur im Sinne des Erkauftseins gesprochen. Die Gesetzesleute sind sind einem Vielerlei, die Glieder in der Einheit. Die Gesetzlichen tun, die Geborenen werden. In den gesetzlichen Äonen ist die Schrift noch vielfach versiegelt, wie besonders in den Gleichnissen (Mt 13, 13); den Brüdern in Christo ist gegeben, zu sehen im Geist, der ihn die Wahrheit leitet (Mt 13, 11.16). Die Gläubigen sind die nach außen überall Einflußlosen bis auf ihren Tag; die Gesetzlichen durchdringen das Ganze in allen Kanälen.

Noch viele solche Unterschiede wären aufzuzählen, aber der Geist muß sie jedem öffnen. Nun ist es beim äonenmäßigen Lesen wichtig, daß man nicht Wesenszüge des einen Äons überträgt in den anderen. Das gibt Verwirrung und falsche Arbeitsweise. Davon haben wir in unseren Schriften schon manchmal geredet. Darum gilt es für Gotteskinder, sich vom Geiste der Gemeineschriften recht durchdringen zu lassen, dann wird die Gabe der Unterscheidung schon wachsen.

Es ist doch zum Beispiel hochbedeutsam, daß die großen Massenkirchen meist von den drei ersten Evangelien leben. Es ist klar, das ist ihr Stand. Der Masse sind paulinische Briefe nicht zu predigen. Wer aber paulinische Gemeinelinie in sich aufnimmt und auslebt, der wird dann schon den tiefen Unterschied zwischen diesen und den füllegesetzlichen Linien merken. Wir spüren ihn auch in unseren Stunden. Er tritt heraus zwischen Geborenen - besonders gereiften Geborenen - und Bekehrten oder nur Erweckten und Erleuchteten.

So dürfen wir nun, wenn wir in der Gemeine stehen, nicht alle Worte und Wahrheiten aus den anderen Äonen herübernehmen und sagen: so steht geschrieben. Wir müssen vielmehr geistesmäßig verfahren und sagen: dies oder das gehört in einen anderen Äon und mancher Gegensatz, der sich zwischen bewußten Kindern Gottes und anderen, oft lieben Christen herausbildet, beruht auf der Unkenntnis der verschiedenen Äonen. Streiten kann man hier nicht, es muß geistlich gerichtet sein (1. Kor 2, 13.14). Die äonenmäßige Erkenntnis wächst mit dem inneren Geistesleben. Dabei müssen wir bedenken, daß Menschen, die auf der Stufe niedrigerer Äonen stehen, die Unterschiede zwischen diesen und den höheren nicht sehen können; der Geistgeborene dagegen beurteilt alles (1. Kor 2, 15). Darum laßt uns im Geiste leben und wandeln, laßt uns wachsen in ihm, so wird uns auch heller und klarer werden: das äonenmäßige Lesen der Bibel.

 

 

Theodor Böhmerle

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